

Konditorgewerbe
„Zuckerbäcker“, da läuft einem doch schon das Wasser im Munde zusammen. Schokolade, Torten, Pralinen, Desserts, Zuckerarbeiten – was für ein vielseitiges Programm, das ein/e Konditor/innen in seinem Berufsbild hat. Zur Herstellung dieser Produkte braucht es Kreativität und Geschick, einen feinen Geschmack und auch einen Riecher für die Trends der Zeit. Ein erfolgreicher Mittelschulabschluss (Hauptschulabschluss), Teamfähigkeit und auch mal früher aufstehen können (nicht so früh wie ein Bäcker), sind gute Voraussetzungen für diesen Traumberuf.


Was lernt man als
Konditor/in
Los geht´s mit den Grundlagen der Hygiene, Arbeitssicherheit und der Bedienung verschiedenster Maschinen. Auch der Umweltschutz sollte nicht zu kurz kommen. Grundlagen der Ernährungslehre stehen im ersten Lehrjahr genauso auf dem Programm wie die Herstellung verschiedener Teige und einfacher Massen. Erste Zeichnungen von Randgarnierungen, Schriften und Petit Four Dekoren werden in Fachzeichnen und auch mit der Schokoladenspritzglasur geübt. Im zweiten Lehrjahr geht es weiter mit verschiedensten Massen und Füllungen, es werden Torten hergestellt und ausgarniert. Dazu gehört das Schreiben von Tortenauflegern oder das Modellieren von Marzipanfiguren. Bei Sahnedesserts und verschiedene Krems werden auch eigene Rezepte gerne ausprobiert. Das dritte Lehrjahr steht ganz im Zeichen von Speiseeis, Zucker- und Schokoladenarbeiten.
1
Leckerer Beruf
1000+
Möglichkeiten
3
Jahre Ausbildung
2
Fachrichtungen
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